Im zweiten Teil des Video-Tutorial geht es um die Erstellung & Einstellungen virtueller Maschinen, die Installation eines OS und verschiedene Erleichterungen.

Nachdem ich im ersten Teil gezeigt habe, wie man VirtualBox installiert und einrichtet, geht es diesmal ans Angemachte. Ich zeige wie man mit wenigen Schritten eine virtuelle Maschine einrichten kann und was dabei zu beachten ist.

Für Alle, die es genauer wissen wollen, gehe ich auch Schritt für Schritt auf die möglichen Einstellungen der virtuellen Maschine ein und erkläre die jeweiligen Möglichkeiten.

Das Programm hat eine ganze Menge an Einstellungen und da ich das Video nicht zu lang werden lassen wollte, habe ich es zweigeteilt.

Im zweiten Video geht es dann um die Sicherungspunkte, die Einem gelegentlich den Hals retten können. Damit kann man den virtuellen Computer einfach auf einen früheren Zeitpunkt zurückstellen. Manchmal wünschte man sich, dass mit dem realen Rechner auch tun zu können.

Die Sicherungspunkte eigenen sich besonders zum Testen unsicherer Software, da ich das System ja einfach zurücksetzen kann. Oder für sicherheitsrelevante Dinge wie Online-Banking oder Ähnliches, da ich den Computer so auf einem definierten Zustand halten kann.

Danach kümmere ich mich um die Installation eines Betriebssystems. Ich habe hierfür eine Mint Linux Distribution als Beispiel gewählt. Erstens da ich selbst und damit auch VirtualBox schon unter Windows arbeiten. Und Zweitens, um zu zeigen, dass man mit der Virtualisierung sehr schön mit zwei verschiedenen Systemen gleichzeitig arbeiten kann.

Die Vorgehensweise bei der Installation von Windows oder einem anderen System ist analog.

Danach gehe ich auf die Gasterweiterungen ein, die ich ja schon im ersten Teil des Tutorials empfohlen habe. Sie vereinfachen den Umgang mit dem Gast-System und damit mit Virtual Box deutlich.

Ich zeige, wie man sie installiert und welche neuen Möglichkeiten sich dadurch ergeben. Speziell gehe ich auf die gemeinsamen Ordner, die gemeinsame Zwischenablage und Drag&Drop ein.

Danach erkläre ich die Möglichkeiten der Steuerung des virtuellen Computers durch die Icons am Fensterrand der virtuellen Maschine und über die Menüs.

Zum Abschluss stelle ich noch den nahtlosen Modus vor.
Ein besonderer Anzeige-Modus der Software, die ein nahezu übergangsloses Arbeiten mit zwei Systemen erlaubt. Die Fenster der beiden Betriebssysteme werden dabei auf der Oberfläche des Host-Systems angezeigt.

Eine praktische Sache.


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